Profil von Simon Käßheimer

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Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 470
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 91.357 mal
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Titel
250 Konrad Kaktus
Vorschautext:
Konrad Kaktus wusste Rat,
von morgends früh bis Abends Spat.
Er stichelte und tuschelt nicht,
er braucht nur Wasser, Erde, Licht.

Dann gibt er Ratschlag jeder Springmaus,
oder lässt sich über Wasserförderung aus.
Hauptsache jedoch eine Ferndiagnose,
sonst hatte man letztlich selbst die Soße.

Er stichelt nicht, er stachelt schon,
er sagt dazu nur keinen Ton.
...
249 Trübsal
Vorschautext:
Trübsal so haben wir,
Trübsal oft im Revier.
Genug des Grunds um schlecht zu leben,
doch gutes soll es auch noch geben.
So blasen wir die Trübsal; aus wie eine Kerze,
und lassen fallen alle Scherze.
Das kann doch so gewollt nicht sein,
blast eure Trübsal doch allein.
248 Sisyphos
Vorschautext:
Der Sisyphos hat Stein gerollt und auch verschoben,
doch hatte er mehr Kraft; den dessen was wohl ist Verstand.
Denn immer konnt er das Ende fast geloben,
ein Felsen parat wieder vor ihm stand.
Den rollt er unendlich weiter immer noch,
wenn gleich es auch nach Arbeit roch.
Ohh Sisyphos welch Dummheit bloß,
nun lass mal los.
247 Der Zeus
Vorschautext:
Der Zeus der hatte wohl alle Rechte,
nur eine Frau, das war das Schlechte.
So kam’s das selbst und auch gar als Stier,
er gehörte einzig nur einer - ihr.

So gerne hätte er ihr Bescheid gestoßen,
mit Horn und Hörnern oder männlichen Posen.
Zwar Blitz und Donnergott, und Blitzlicht;
doch dieses schreckt so eine Göttin nicht.

Hätt er doch sie “angefeuert“,
hätt er nicht die ewige liebe ihr beteuert.
...
246 Frühjahrsbotenruf
Vorschautext:
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Spatzenschaar.
Zeigen uns auf das frühe Jahr,
voller Heil und Segen.

Frei und wild,
ein schönes Bild.
Dem wir voller Segen,
sein wollen zugegen.

Frühjahrsboten und Wegweiser,
ruft als wär’n wir selbst zu leis und heiser.
...
245 Daheim Zuhaus im Reim
Vorschautext:
Jeder braucht sein Plätzchen
und sei’s klein und fein.
Wo darf man leben und Tun
und wo man selbst kann man’s sein.

Hier leben, hier ruhen;
kurzum ein Daheim und Zuhaus.
Dort ist Heimat und Selbstfrieden,
dort stört’ s keine Maus.
244 Rat zum Fliegenpilz
Vorschautext:
Da wo die Fliegenpilze wohnen,
da scher dich weg mein Kind.
Sie leben dort zwar manchmal sogar Hut an Hut
und ihnen geht es dabei gut.
Vergessen das sie giftig sind?!

Die giftigen welche - mit weißen Punkten und Pocken,
höchstens in ihrer Farbe rocken.
Im inneren von Bös getränkt,
dem Leben schlecht - den Magen bestenfalles krank.
Der Tod sei dadurch leicht geschenkt!

...
243 Schokolade
Vorschautext:
Zartbitter macht manchmal melancholisch,
Vollmilch die macht glücklich.
Nuss die macht dicklich,
weiße macht’ s ebenso - auch alkoholisch.

Mandel oder gefüllt,
Nougat- oder Cremenousette umhüllt.
Schokolade ist prima-vollgepackt,
Rund, eckig, leer oder gefüllt.

Schokolade,
Gewichtverlust nie - schade.
...
242 Immer cool?! Voll vergessen!
Vorschautext:
Immer cool wenn wer spät unangesagt anrückt
und er dann umsonst noch Frühstückt.
Doch vergessen hast du mich,
hoffentlich nich!?

Immer cool wär’s - nicht vermessen,
würdest du mich nicht vergessen.
Lieber Gott ich frage mich,
wo bleibe denn ich?

Nichts mehr - alle mich vergessen,
so als hätten sie’s - genug zu essen.
...
241 Das Zebra
Vorschautext:
Es war einmal ein Zebra,
dessen Streifen warens - nicht da.
Sie nannten es ein Pferd,
doch das ist wohl verkehrt.
240 Der Ruf ( ins neue frühe Jahr )
Vorschautext:
Der Ruf der Wildtauben hallt,
ge’n unseren nahen Wald.
Frühjahr, Frühling klar;
reich für wahr.

Der Ruf der aufklimmenden Natur,
hinterlässt bunte Spur.
Menschen, Tierreich nicht gar rar;
reichlich da für wahr.

Der Ruf ist der von Taube hallt,
ge’n der Natur und schönem grün im Wald.
...
239 Frühlingsföhnen
Vorschautext:
Föhnwinde ruhig weh’n,
es ist schön.
Knospen und Blütenreigen,
in und an den Zweigen.
Es ist Frühling real – wahr;
alles leise, doch grad so so wunderbar.
238 Mitgefühl
Vorschautext:
Jeder sucht es, jeder braucht es,
jeden der es geben muss; vermeintlich schlaucht es.
Mit Gefühlen und mit einem schwingen,
das muss zweisam nicht gelingen.
Mitfühlen kann jeder schon;
ohne Ton.

Doch das leise sprechen and’rer Herzen,
kann auch treffen, manchmal einsam geben - oder schmerzen.
Doch zu fühlen alles richtig;
nicht so wichtig.
Oft reicht schon verstehen der Sache,
...
237 Lebensüberleben
Vorschautext:
Das Leben ist es nie gewiss und bereit
und endlich unsere Lebenszeit.
So nutzen wir was uns gegeben,
lasst uns andauernd und friedlich leben.

Es ist von Dauer nicht gegeben,
drum heißt das Ziel auch Überleben.
Ein weiter Weg und oftmals auch ein Streben,
sei’s wohl umsorgt - wir sollen’s weben.
236 Gewöhnlich Sonnenschein
Vorschautext:
Es bricht der Strahl,
die Wolke bricht.
Ein Strahler dringt hervor,
voll hellem Licht.
Die Wolken die am Himmel geschlagen,
sich nicht mehr ans verdecken wagen.

So dringt ein leuchten gell empor
und niemand schiebt mehr Riegel vor.
Die Sonne die noch stark, kommt raus;
das dunkle Schattenspiel ist aus.
So scheint es denn das helle – Licht,
...
235 Gedankenbild
Vorschautext:
Gedanken sind schlicht,
sind schwer auch zu halten.
Sind manchmal ganz licht,
dann dunkle Gestalten.
Kein Wesen sie bilden,
sind auch leis - auch nur Silben.
Was bleibet ist frei,
ein Gedanke dabei.

Der Mensch will sie bilden,
sie schönen die milden.
Führt sie auch im Schilde,
...
234 Quantitätsschliff
Vorschautext:
Quantität statt Qualität verbessern,
daran schaben alle.
Mit der Durchsetzung von Messern,
in der ganzen Erdenhalle.
Kleinerlichkeit wird abgeschliffen,
ja kein Riff für glattes Schiff.
Qualität nicht angegriffen,
hat man sie ja nicht im Schliff.
233 Quantitätsverlust
Vorschautext:
Quantität ein letzter Schliff
und wir haben's nicht im Griff.
Quantität, nur einmal noch,
doch versagt, haben wir doch?
Qualität bleibt außen vor,
doch sie liegt zu lang im Rohr.
Quantität wir treiben in die Sterne,
doch das Ganze hat was Qualität so gerne.
Gutes drin;
vollen Sinn.
Quantität, sie ist leider leider dahin.
232 Hallo auch schön
Vorschautext:
Der Sommerwind mit seiner leichten Brise.
Gänseblümchen auf der Wiese.
Hallo Herr Frühling schau doch rein,
so könnte Sommer auch schon sein.

Genügend ist’s und viel für Wonne,
am Himmel steht sie warme Sonne.
Vergissmeinnicht und grüne Wiesen,
wir wollen gerne euch genießen.

Ein Hauch, ein Lüftchen, Ziergeruch,
nicht schnödes Regenleichentuch.
...
231 Rose
Vorschautext:
Rose im Glas,
Schönheit or Mas.
Gepflückt aus Melancholie
zum Dienst der eig’nen Harmonie.
Schön dich blühend so zu sehen,
der Schönheit nicht zu wiederstehen.
So ist es denn, so war es richtig;
und alles andere ist nichtig.
Blühe auf und nochmals an,
es wurde mit kein Leid getan.
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