Titel | ||||
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150 | Es strahlt ... | |||
Vorschautext: Es strahlt die Sonne, es strahlt hell. Manchmal geht es ganz schön schnell; gell. Es strahlt dein Gesicht, warum auch nicht. Er ist für wahr hell Sonnenschein, es könnte schneller schön nicht sein. |
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149 | Glauben | |||
Vorschautext: Glauben glauben, glaubensberauben, das ist unser Ziel. Leider hilfts beim Glaubenhalt, Glaubensraub nicht viel. Glauben wir an Gutes, glauben wir an Recht. Das hat eher Tugend und ist wohl nicht schlecht. |
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148 | Sein und Schein | |||
Vorschautext: Sein und Schein, Schein und Sein. Kann man ohne Schein, sein. |
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147 | Das Fenster | |||
Vorschautext: Das Fenster öffnet Räume, das Fenster ist Teil vom Programm. Das Fenster ermöglicht Träume, wenn sind sie nicht so lang. Das Fenster schließt das Eigenheim, es schließt auch uns uns selber ein. Und wenn selbst alles nicht, ermöglicht es doch Sicht. |
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146 | Der Strahlstrahl | |||
Vorschautext: Ein lachend Lächeln, mehr ist es oft nicht. Das als Strahlstrahl, die Welt durchbricht. Wäre man Herr, wär’s eher kläglich, die Sache gewöhnlich, oder alltäglich. So Strahlt er voll voll hellem Schein, strahlt direkt in uns selbst hinein. Wo es oft Finsternis, zerberstet und zerbricht; das reicht, mehr braucht es meist auch meistens nicht. |
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145 | Ba ba ba ba babababa | |||
Vorschautext: Ba ba ba – lalala, alles Gut, lüft den Hut. Ba ba ba babababa, mach einfach mal la la la. Dieser Reim auf Ba ba ba babababa, war noch nicht bislang da. So habe deinen Spaß, lies und sing lalala und mach das! Ba ba ba ba babababa, nochmals hier und nochmals da. ... |
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144 | Schmuddel | |||
Vorschautext: Schmuddel der war huddelig, Schmuddel der war schmuddelig. Schmuddel der war kuschelig, Schmuddel der war schusselig. Schmuddel war kein Paddel, Schmuddel war nicht Hein noch Hein Daddel. Schmuddel der schön doch eben Schmuddel, Schmuddel lebte in `ner breiten Buddel. Schmuddel der war schnuddelig, Schmuddel blieb so schmuddelig. ... |
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143 | Schmetterlingsreigen | |||
Vorschautext: Im Schmetterlingsreigen, sich immer schön die Päärchen zeigen. Immer da zwei für einen, mag sein, auch mal da erst, mal für keinen. Doch meistens sind ohne viel Worte, es zwei der selben Art und Sorte. Das ist doch für einzelnen Mensch sehr beglückend, das Schauspiel ohnehin entzückend. Wenn gleich es auch voll Liebesgebaren, nur zwei Schmetterlinge sind und waren. Ist schön und macht ei’ m kein Gewissen, das sie doch stets um Partner wissen. |
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142 | Buchstaben's Suche | |||
Vorschautext: Es war einmal ein Buchstabe, der suchte lang sein Wort. Jeden Tag auf’s neue, zog es ihn drum fort. Bis er zu einem Satz dann kam, man ihn als ganzes Wort annahm. Und letztlich das ist noch beschrieben, ist er den Wort im Satz geblieben. |
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141 | Handsome | |||
Vorschautext: Handsome, Hands warm. Come ans close your arms arround, Silence – no big sound. Hands arround, and Arms still closed. Is the most incredible, it’s Lovepost. |
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140 | Phantasien | |||
Vorschautext: Phantasien ist in uns allen, ist Fantasie mit Wohlgefallen. Voll Eigenheit von eben allen, dem menschlich Geist nur zum Gefallen. Phantasien ein Land der Träume, voll Bilder, Platz und voller Räume. Phantasien ein stiller Ort und Fleck und schon Fantasien Phantasien`s weg. |
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139 | Vanillepudergoldstaub | |||
Vorschautext: Uns’re Welt läuft aus dem Ruder, was noch fehlt Vanillepuder. Dekadenz dazu genährt, keinen hör ich den’s beschwert! Was noch einzig fehlt Vanillepudergoldstaub, für des Mensch Popöchen glaub?! Gold’ner Hintern wohl gepflegt; und ansonsten nicht bewegt. |
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138 | Katze und Maus | |||
Vorschautext: Katze und Maus, Katze und Maus, hielten`s zusammen lange aus. Keiner tat dem andern was, nicht mal aus Spaß. Das das nicht gut ging liegt daran, das Freunde sonst man üblicherweis essen nicht kann. Doch in der Katze Bauch war Platz, für eine Maus und einen solchen Habs. So machte sie denn einen Satz, es war den gut nur für die Katz. Die Maus mit Sache und Freundschaft letztlich unzufrieden; ist verschieden. |
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137 | Sternenhimmel | |||
Vorschautext: Ein Glanz im Dunkeln, Sternenzelt. Ein Platz auf Erden, unsere Welt. Der Sternenhimmel, Firmament. Einen der Sterne, jeder kennt. Das strahlt voll Schönheit, weit entfernt. ... |
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136 | Die Sehnsucht | |||
Vorschautext: Die Sehnsucht fragt, sie weiß die Antwort schon. Du gingst von mir und ich bleib hier, alleine. Die Sehnsucht fragt und dennoch komme ich; ich komme auf die Beine. Die Sehnsucht brennt doch will sie so und unsereins bleibt irgendwo. |
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135 | Laterne | |||
Vorschautext: Strahle dein mildes Licht, das sich in dunkle Straße erbricht. Laterne Laternenschein, gegen einsam doch allein allein. Erhelle dunkel und Nacht, halt wach und wacht. So strahle feines Licht, milden Schein, stehst auf der Welt so oft allein. |
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134 | Ungeduldiger Postzeilenreim | |||
Vorschautext: Die Post sie braucht und hat manchmal so Zicken, doch dürfte sie, das sei gesagt - doch endlich mal was schicken. Fehlt nicht an Frankierung es oder liegt es an der Schwere, so schaue ich im ganzen grad so völlig in die Leere. |
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133 | Hey, wo ist Alex? | |||
Vorschautext: In einer Welt in der man nur noch lebt, wenn man hin - Roboten geht, stell ich die simple Frage, auf das einer hier sage. Vorhang auf für seine Show, sei sie nur voll Stilniveau. Das Recht getreten und neu balanciert, ist das schon passiert? Ich frage hey, wo ist Alex; du hattest doch so vieles vor. ... |
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132 | Löwenzahn | |||
Vorschautext: Löwenzahn oh Löwenzahn, von dir so doch angetan. Wächst im Frühling schnell und schneller, machst ihn schöner, gelber – heller. Einfache doch schöne Blume, honiggelb oder Schirmchenmume. Bringst uns allen große Freut, in der schönen Frühlingszeit. Hat man dich vielleicht vergessen, kommst als Salat du beim Essen. ... |
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131 | A Part | |||
Vorschautext: A Part, a Part of Art. Apart Art; a Part. Breaks with Art, it`s Art and Apart. A Part breaks with, Apart and Art give. A Part, Apart, ... |
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