Profil von Thomas
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.12.2021
Geburtsdatum: * 04.01.1973 (51 Jahre)
Pinnwand
HALLO und DANKE
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
ihr Wörter-Nerds und Reime-Schwinger,
ihr bedeutende Momente-Bringer,
ihr Künstler und Lyrik-Akrobaten,
ich will euch jetzt mal was verraten.
Ich will das Dichten ausprobieren,
will eure Gedichte hier studieren,
lass' mich in eure Welten entführen...
... und euch eventuell mein Herz berühren.
Danke dass du mich hier besuchst! :o))
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
tomobile@freenet.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 309
Anzahl Kommentare: 149
Gedichte gelesen: 82.053 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 209 | Vergesslichkeit | |||
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Vorschautext: Ach, die blöde Vergesslichkeit macht sich in meinem Hirne breit. Eben habe ich es noch gewusst, doch jetzt packt mich der blanke Frust. Meine Gedanken kreisen wild, ich seh' nur ein Bruchstück vom Bild. Was war's worum es eben ging, woran noch mein Gedanke hing? War's ein Reim für dieses Gedicht? Nein, ein Wort finden wollt ich nicht... - ...und was zum Teufel mach' ich hier, ... |
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| 208 | Glücksmomentum | |||
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Vorschautext: Vogelgezwitscher, Sonnenschein, im Wald spazier'n, mit dir allein, ein scheues Rehlein schaut uns an, verharrt kurz und verschwindet dann, die Zeit hat heute keine Macht, sie läuft halt weiter - unbedacht. Die Luft so rein, die Sorgen fern, solch' Glücksmomente hab' ich gern'! Die Augen feucht, das Herze lacht, dieser Kinofilm hatte Macht, ich wache auf, wie aus 'nem Traum, ... |
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| 207 | Verliebt sein ins Verlieben | |||
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Vorschautext: Die, die verliebt sind ins Verlieben sind tatsächlich nie lang' geblieben. Wie Schmetterlinge fliegen sie fort, zu anderen an anderem Ort. Federleicht treiben sie so dahin, nur die eig'ne Verliebtheit im Sinn. Sie flirten, lieben, lachen, scherzen, verletzen und zerbrechen Herzen. Sie erleben nur das hier und jetzt, wenn du dich verliebst, wirst du verletzt. ... |
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| 206 | Regen-Segen | |||
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Vorschautext: Die reine Luft nach einem Regenschauer, tut Mensch und Tier und der Natur so gut. So kühl und energetisch - so voll Power, gibt sie Kraft, Energie und Lebensmut. Nach einem Regenguss sind die Akkus voll, die Natur, sie erwacht in sattem Grün, die Lebensgeister geweckt - man fühlt sich toll, Sonnenstrahlen lassen alles aufblüh'n. Die Welt scheint gerade gesund und munter, doch ist es nur ein kurzer Augenblick. ... |
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| 205 | Kleinigkeiten | |||
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Vorschautext: Über all die Kleinigkeiten lohnt es sich doch nicht zu streiten. Mit etwas mehr Gelassenheit erstickt im Keim so mancher Streit. Thomas |
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| 204 | Warum sich die Schnecke mißverstanden fühlt | |||
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Vorschautext: Wo ist denn an einer Schnecke nun bitteschön eine Ecke? Sie versteckt sich nur im Worte, doch "in Echt" an keinem Orte. Die Schnecke gibt frohe Kunde: (denn sie ist ja eine Runde) "Fortan nennt mich bitte Schnrunde!" Thomas ... |
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| 203 | Morgenstund hat Gold im Mund | |||
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Vorschautext: Bin noch nicht aus dem Bett gekrochen, die Müdigkeit noch in den Knochen, liege ich hier so in den Kissen und würd' so gern nicht aufsteh'n müssen. Mein Hals fängt an meinen Kopf zu dreh'n, damit die Augen den Wecker seh'n, Oh Schock - es ist ja schon viel zu spät, mein Herzschlag prompt ins Stocken gerät, Panik zeichnet sich in mein Gesicht, warum klingelt dieser Wecker nicht? Erst jetzt bemerke ich - so ein Mist, dass heut' ausnahmsweise Sontag ist. ... |
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| 202 | IKEA - Entdecke die Möglichkeiten | |||
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Vorschautext: Mein Fenster pur, ganz ohne Zier, es sah wirklich sehr trostlos aus und auch die Aussicht missfiel mir: "Auf zum IKEA Möbelhaus!" Ein schöner Vorhang, der sollt's sein, ich fand auch gleich ein edles Stück, der Stoff fiel leicht und seidig fein, der fehlte mir zu meinem Glück. Doch war er mir viel zu teuer, ich tat mich dennoch bedienen, ... |
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| 201 | Deinen Bedenken Beachtung schenken! | |||
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Vorschautext: Hast du gerade noch Bedenken, jemanden dein Herz zu schenken, dann vertraue diesem Gedicht, Bedenken kennt die Liebe nicht. Allein dass du unsicher bist, zeigt dass es keine Liebe ist. Thomas |
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| 200 | Abschied nehmen... | |||
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Vorschautext: Der Mensch, den du sehr liebtest, musste nun gehen, Dieses Leben, wer siebt es? Nicht zu verstehen! Wer hat es zu entscheiden, wer beleibt und wer geht? Niemals ist zu beneiden wer nun allein' steht. Dies sind die falsche Fragen, die man sich dann stellt ... |
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| 199 | Mein prominentes Vorbild Nr. 1 | |||
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Vorschautext: Reime reimen nach Lust und Launen, viele zum Lachen oder Staunen. Schabernack treiben, ja nicht zu knapp, stets vernünftig sein? Papperlapapp! Immer wieder Sachen verstecken, um so den lieben Freund zu necken. Vom buckeln bekommt man 'nen Buckel, weiß mein erstes Vorbild Pumuckl. ... |
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| 198 | Mein prominentes Vorbild Nr. 2 | |||
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Vorschautext: Das Leben genießen mit allen Sinnen, einfach lachen, tanzen, springen und spinnen, auch ab und zu mal Grenzen überschreiten, ohne jemandem Kummer zu bereiten. Den schlechten Menschen die Leviten lesen, denn die Gerechtigkeit bestimmt das Wesen. Mit viel Freude allen Reichtum verteilen, sich auf dem Weg zur Schule nicht beeilen, ... |
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| 197 | Verstehende | |||
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Vorschautext: Es gibt Lachende, Weinende, Leuchtende, Scheinende, Frierende, Schwitzende, Tanzende, Sitzende, Laufende, Stehende, Schauende, Sehende... - Aus Lachenden werden Weinende, weil das Lachende erreicht ist. Hat man dann das Weinende erreicht, freut man sich und es geht wieder von vorne los... Etwas komplizierter wird es mit Sitzenden... Diese findet man zum Beispiel an beiden Seiten einer Bank permanent, aber auch dazwischen, bis zum Sitzende der Sitzenden zwischen den Sitzenden. ... |
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| 196 | Gestern am Freitag 13. g(l)ingen nicht nur die Reime schief... | |||
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Vorschautext: Ich lache auf 'ner Autofahrt wie ihr and'ren Auto fahrt, bewundere links die Stromschnelle, derweil ich mit dem Strom schnelle und esse gerade Auflauf, während ich hinten auf lauf', benutze dann den Gehweg, beeile mich und geh' weg. Die Polizistin wollte mich festnehmen, doch dann sollte ich sie... ... |
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| 195 | solange | |||
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Vorschautext: Solange sich mein Aug' nicht schließt und Blut durch meine Adern fließt, werd' ich für dich immer da sein, an jedem Ort, tagaus tagein. Solange sich mein Brustkorb hebt, mein Geist als eig'ner Wille lebt, bist du fest in meinem Herzen, dein Verlust würde sehr schmerzen. Solange du mich ehrlich liebst und keine Missgunst auf mich schiebst, ... |
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| 194 | Ballerina | |||
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Vorschautext: Sie trainiert, ja quält sich reichlich, träumt von Applaus im Erfolg-Reich, die Wangen rot tanzt sie eifrig, sieht lieblich aus, gar engelsgleich. Sie schwebt dahin - Stirn glänzt vor Schweiß, es sieht so leicht und einfach aus, doch Schmerzen und Blut sind der Preis, für uns'ren herrlich' Augenschmaus . Nach langen Jahren purer Qual, Konkurrenzkampf, Entbehrungen, ... |
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| 193 | Ein "tolles" Urlaubserlebnis | |||
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Vorschautext: (Tunesien, Hammamet, Herbst 2023) Vor'm Hotel der lange Strand - feiner sonnenwarmer Sand - war mit Liegen vollgestellt, am Rand ein Volleyball-Feld. Dieses lud zum spielen ein - der Sand war wirklich sehr fein - und nach den ersten Bällen, hör'n wir ein deutsches Bellen, ... |
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| 192 | Danke! | |||
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Vorschautext: Mit 'nem Besuch in der Oase, um dem Stress manchmal zu entfleuchen, gönn' ich mir eine Ruhephase, muss hier nicht rennen bis zum Keuchen. Hier spaziere ich gern' ohne Hast in aller Ruh' durch eure Zeilen und wo's mir gefällt mache ich Rast um etwas länger zu verweilen. Hier treff' ich Menschen wie "dich und mich", lese gern' euer Gedankengut, ... |
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| 191 | "Ein bisschen Gier darf sein, ..." oder "Die Finger nicht von einander lassen können." | |||
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Vorschautext: Die Gier, sie neigt oft zur Übertreibung, im Buddhismus ist sie ein Geistesgift, ich find' sie gut trotz dieser Beschreibung, solange sie nur dich und mich betrifft. Ich geb' es zu, ich bin verrückt nach dir und genieße dein Verlangen nach mir. Ich himmelhoch jauchze, denn wir sind wir, wir - gefangen in unstillbarer Gier. Und ist die Gier für den Moment gestillt, schweben wir in purer Glückseligkeit, ... |
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| 190 | Schneller Schafe zählen heißt nicht schneller einschlafen... | |||
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Vorschautext: Ich bin müde, kann aber nicht schlafen, es hilft auch nicht das zählen von Schafen, die auf der Weide über'n Zaun springen und mir dabei noch Schlaflieder singen. Also schleiche ich leise zum Kühlschrank und stoße mir das Knie an der Eckbank, ich unterdrücke den Schmerz und den Schrei, mit dem Schlaf ist es endgültig vorbei. Nun bin ich - mit Schmerzen - schon einmal hier, also öffne ich auch die Kühlschranktür. ... |
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