Titel | ||||
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250 | Seht auf die Felder, denn sie sind reif zur Ernte | |||
Vorschautext: Mach´ nicht viele Worte, sei ein Mensch der Tat. Leb´ nicht in der Zukunft, bleib´in der Gegenwart! Denn nur hier und heute, jetzt zu dieser Zeit, da lebst du dein Leben. Sei dazu bereit! Pack´ mit beiden Händen, was zu tun ist, an. ... |
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249 | Heiland | |||
Vorschautext: Herr meines Lebens, eines ist gewiss, ich bin in dir geborgen. Liebe trägt mich auch in dunklen Stunden. Nur bei dir ist Frieden. Du bist mein Erlöser. ©Sabine Brauer |
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248 | gefangen | |||
Vorschautext: Gefangen in Gefühlen der anderen Unwohlsein kann mich nicht geben wie ich bin alles bekommt einen falschen Sinn mit lachen möcht´ ich mein Herz ... |
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247 | Herzenssonne | |||
Vorschautext: Dunkle Wolken nehmen die Sicht. Und dennoch; sie ist da, die Sonne! Sehen kann ich sie nicht! Weiß aus Erfahrung, sie lukt gleich hervor, strahlend schön; küsst meine Wange, tätschelt das Ohr. ... |
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246 | Trost und Geborgenheit | |||
Vorschautext: Gott spricht: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet." Jesaja 66, 13 Ich darf mich winzig machen, ganz klein vor dir. Alle Ängste, alle Sorgen, nimmst du fort von mir. Wie ein neugebor´nes Kind, still in Mutterarmen, wiegst du mich, o, HERR, ... |
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245 | Kuscheln | |||
Vorschautext: Der Teich, er wurde zum Trauerteich. Die Hand fehlte so sehr. Seit Tagen blieb sie unsichtbar, wir sahen sie nicht mehr. Die Hand, die uns gestreichelt, die Hand, die uns genährt, ach, wie unendlich lange haben wir sie entbehrt. Doch heute morgen war sie ... |
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244 | Reste | |||
Vorschautext: Die Reste vom Geburtstag, die quälen uns so sehr, von den Geburtstagstorten. Wir mögen sie nicht mehr! Am Montag, Dienstag, Mittwoch, kommen sie hier auf den Tisch. Diese Geburtstagsreste sind längst schon nicht mehr frisch! Die Reste vom Geburtstag, verderben uns den Magen. ... |
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243 | Verwöhnte Kittys | |||
Vorschautext: Wir sind vier schöne Katzen und unheimlich bequem. Wir fangen keine Mäuse! Sie sind uns nicht genehm. ´ne Maus , die muss man fangen, mit Fleiß und mit Geschick. Wir fressen lieber kittecat, das hat den echten Kick. DA! Da kommt unser Essen. Man, sieht das lecker aus! ... |
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242 | Bin ich? | |||
Vorschautext: BIN ICH EIN : SCHWÄTZER, "BRING DICH AUF DIE PALME" MENSCH "KRIEG DEN MUND NICHT AUF" MUFFEL FREUND, FEIND, MUTTER ODER ERZEUGERIN? BIN ICH LIEBE, HASS, AROGANZ, REIZ, LÜGE, WAHRHEIT, SACHLICHKEIT, LEICHTSINN, HOFFNUNG, ZWEIFEL, GLAUBE ODER UNGLAUBE? ... |
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241 | Das Küchenmesser | |||
Vorschautext: He du da, hör mich mal an, ich vertraue mich deinen Händen an. Gib Acht, denn scharf ist meine Klinge, es schmerzt, wenn ich in Finger dringe! Für Obst und Gemüse bin ich gemacht, so hat der Erfinder es sich gedacht. So schäle behutsam die Schale dünn fort, doch die Vitamine lasse bitte dort. Und dann schaue dir dein Gemüse an, ob ich noch schlechte Stellen entfernen kann. ... |
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240 | Gebet | |||
Vorschautext: Wenn du der Herr meines Lebens bist, so bist du auch der Herr meiner Krankheit. Und weil das so ist, jauchzt meine Nase ihr Hatschi dir, Herr Jesus zur Ehre und der Kopf brummt sein Kyrie eleison dazu. Die schmerzenden Schultern spüren das Kreuz, das du trugst, um uns zu retten und erinnern mich an deine große Liebestat. So ist es gut, Herr. So soll es sein. Nicht jammern über die Krankheit, wie ich ... |
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239 | SEINE ZEIT | |||
Vorschautext: Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; Die Bibel, Prediger 3, 1-2 SEINE ZEIT Trauer schien überwunden, schon nach Stunden. Einfach so. Doch heute, jetzt in diesem Augenblick ist sie hier in mir. Macht feuchte Augen, lähmt mich. Einfach so. Kann sie nicht fassen, drängen, in die Ecke zwängen. ... |
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238 | Hoffnung | |||
Vorschautext: Der Tag verging in schnellem Flug. Bracht´Sorgen, Arbeit dir genug. Blauschwarz, der Weg, der vor dir liegt, Hoffnung deine Furcht besiegt, hörst du die Abendglocke klingen. Dein Herz ganz sacht beginnt zu singen. Vor mir sehe ich das Bild, Du - in Wehmut eingehüllt. der Fuß er stockt, mag kaum noch gehn, am Himmel kannst du Krähen sehn. Magst nun vor deinen Herrgott treten, ... |
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237 | Freunde? | |||
Vorschautext: Da seh´ ich einen Menschen und gliedere ihn gleich ein. Mal sehn, in welche Schublade passt er wohl hinein? Ist er mir sympathisch oder ödet er mich an? Hab´ ich mich entschieden, was mache ich denn dann? Ich zeig es ihm recht deutlich, und verstell´ mich nicht. ... |
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236 | Warum passiert das mir? | |||
Vorschautext: So viel geht mir im Kopf herum. Warum passiert das mir? Ein Mann, den ich nicht lieben darf, macht mir das Leben schwer. Er selbst ist völlig ahnungslos.... und ich kann´s nicht versteh´n. Ich denke immerzu an ihn, möcht´ ihn so gerne seh´n. Zur gleichen Zeit, da schäm´ ich mich, weiß nicht, wie ´s mir geschieht. ... |
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235 | Kein Schriftsteller | |||
Vorschautext: Ein Schriftsteller bin ich nicht, schreib auch keine Romane für dich. Ich gehe an die Internethecken und möchte die schlafende Christenheit wecken. Bin ein Werkzeug in der Hand meines HERRN, ich schreib hier für euch und ich tue es gern. Und fragt ihr euch jetzt, was das denn wohl soll, und findet die Texte gar nicht so toll, ... |
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234 | Ruug Tuffels plattdeutsch | |||
Vorschautext: Ruug Tuffelkes mit Stipp in d´ Pann, oh, wat mag´k dat geern. Wi sitten all um Tafel to, de Pann steiht up de Disk. Tuffelpott futt tegenan, dorbi gift denn noch Fisk. De Tuffels mutt elk sülven pulen un denn in d´Pann rin doon. Dorna mutt Stipp verteidigt worden. Hier geiht ja nix na Plaan. ... |
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233 | Wor is bleven? plattdeutsch | |||
Vorschautext: Jan Hinnerk, de is brannerg, he is mall, is an´t Schellen un kummt ut de Stall. "Minna, hesst mien Knieptang sehn? He lagg dor even noch up de Steen." Minna kickt hör Mannminsk an: "Dien Knieptang? - Weet´k nix van. Hest hum nich in d´Stall vergeten, of ok up de Mehlkist smeten?" ... |
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232 | Mien beste Fründ plattdeutsch | |||
Vorschautext: De allerbeste Fründ up Eer mien Opa weer för mennig Johr. De Annern harren kien Tied för mi, - he weer alltied dor. Weer ik in sien Köken, kroop ik bi hum up Schoot. Wenn´k mit hum an´t Schmusen weer, harr´k för gor nix Nood. Opa, mien leev Opa, hest du nich dree Mark bi di? ... |
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231 | Mien allermoiste Hobby plattdeutsch | |||
Vorschautext: Bi Wind un Weer, bün ik vör d´ Dör, um Unkruut mi to söken. Un wenn d´ Lü d´ röver grienen, kann mi dat gor nich jöken. Du lövst ja nich, wo ´n Spaß dat maakt, alleen dör d´ Wald to stappen, un heel in Ruh un vull Pläseer elk´ Plantje to bejappen. Kien Holtstück un kien Poggenstohl de sünd mehr vör mi seker. ... |
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