Profil von Klaus Lutz

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Registriert seit dem: 18.08.2011

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Freue mich auf Texte, Anregungen und nette Leute! Ich habe nichts gegen Kommentare! In den letzten Jahren habe ich alle Texte zuerst auf e-stories veröffentlicht! Ps. Diese Welt ist brutal und grausam! Hinterhältig und verlogen! Pervers und ohne pardon! Verrückt und korrupt! Deswegen ist es wichtig zu erwähnen! Wegen all den Monstern da draussen! Und all den zwielichtigen und dunklen Gestalten: Alle Texte die ich veröffentliche sind von mir! Jeder der etwas anderes behauptet lügt! So ist ES!

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Anzahl Gedichte: 1.264
Anzahl Kommentare: 134
Gedichte gelesen: 563.808 mal
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Titel
44 Tänze 21.11.11
Vorschautext:
Ich muß endlich die Tänze im Kopf lernen.
Schritte die das Leben berühren. Den Gedanken
die Hand reichen. Der Welt einen Himmel geben.

Ich muß endlich die Tänze im Kopf lernen.
Den Tagen das Leben geben. Das Denken aus Musik
finden. Dem Himmel einen Platz schenken.

Ich muß endlich die Tänze im Kopf lernen.
Dem Schönen einen Raum geben. Gebete die das
Glück retten. Dem Himmel das Licht zeigen.

...
43 Grüne Eisbären 20.11.11
Vorschautext:
Heute wollte ich einen grünen Eisbären verkaufen.
Aber kein Mensch hatte ein Interesse. Die Menschen
wollen Gemälde mit röhrenden Hirschen. Die Menschen
wollen Autos mit roten Sitzen. Die Menschen wollen
Kacheln mit Fischen. Aber kein Mensch will einen
grünen Eisbären.

Heute wollte ich einen grünen Eisbären verkaufen.
Aber Niemand hatte ein Interesse. Die Menschen wollen
Teppiche mit Blümchen. Die Menschen wollen Vorhänge
mit Streifen. Die Menschen wollen Eierkocher mit mit
Musik. Aber kein Mensch will einen grünen Eisbären.
...
42 Das Gänseblümchen 18.11.11
Vorschautext:
Heute hat mir das Leben sein Gesicht gezeigt!
Beim sitzen am Computer! Beim trinken von
Tee. Beim lesen von Zitaten. Beim Blick aus
dem Fenster. Da wusste ich es plötzlich:
„Das Leben ist ein Gänseblümchen!“

Heute hat mir das Leben sein Gesicht gezeigt!
Beim Gespräch mit meinem Psychiater. Beim
kochen von Spaghetti! Beim putzen der Zähne.
Beim Einkaufen. Da wusste ich es plötzlich:
„Das Leben ist ein Gänseblümchen!“

...
41 Am Anfang 3 17.11.11
Vorschautext:
Ich falle auf alle Vertreter rein. Ich glaube jeder
Prostituierten das sie mich liebt. Ich halte Pornos
für schönste Kunst. Und dann überlege ich mir
so. Wie war das am Anfang meines Lebens? Als
ich noch an etwas geglaubt habe. Als ich noch
auf der Suche nach Wahrheit war. Und da wird
mir klar: „Etwas läuft einfach falsch!“

Ich stopfe Kuchen und Süßigkeiten in mich rein.
Ich masturbiere zehn mal am Tag! Ich interessiere
mich nur noch für Kochrezepte. Ich liege für
Stunden vor dem Fernseher. Und dann überlege
...
40 Die Wahrheit 16.11.11
Vorschautext:
Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat Staub
gesaugt. Sie war für mich Einkaufen. Hat den
Schrank aufgeräumt. Und hat mit mir erzählt.
Und, ich weiß nun wie die Wahrheit sich zeigt.
Sie ist für den Mensch da. Sie läßt ihn nicht
allein.

Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat ge-
fragt was ich denke. Sie wollte wissen was
ich will. Und, was mich beschäftigt. Und, ich
weiß nun, wie die Wahrheit sich gibt. Sie
interessiert sich für den Mensch. Und läßt
...
39 Vielleicht 13.11.11
Vorschautext:
Ich will immer noch diesen Blick für die
Wahrheit. Diesen Blick für das was die
Liebe ist. Diesen Blick für das was das
Leben ist. Diesen Blick für das was der
Mensch ist! Aber ich sehe auch immer mehr
so den Tag: Was er hat, wenn ich Morgens
aufwache. Mir einen Tee zubereite. Und
sehe wie die Sonne aufgeht. Und Vögel höre.
Und Menschen begegne. Hin und wieder mich
mit Jemanden unterhalte. Und mich einfach
nur Gut fühle!

...
38 Das Abenteuer 09.11.11
Vorschautext:
Habe ich schon alles gelebt was ein Mensch
leben kann. Hatte ich schon den Mut alles
stehen und liegen zu lassen. Und einfach los
zu gehen. Mit dem Wissen ich entdecke etwas
neues auf dieser Welt. Einen Platz der nur
schön ist. Einen Mensch der nie aufgibt. Eine
Liebe mit allem wissen. Das Leben wenn es
redet. Wenn es ein Freund ist. Und alles
verzeiht! Und alles vergibt. Wenn es ein
Lied singt! Und Himmel und Sterne lächeln
lässt!

...
37 Der Mond 03.11.11
Vorschautext:
Ich sage so dem Mond:
Ich sehe Dich nie am Tag
Interessiert Dich das nicht
Ist für Dich nur die Nacht schön
Findest Du da so viel Leben
Findest Du da so viel Glück
Findest Du das so viel Liebe
Was gibt es da alles?
Was kein Mensch denkt!
Was kein Mensch ahnt!
Was kein Mensch glaubt!
Gibt es so viel was wir nicht Wissen?
...
36 Am Anfang 2 29.10.11
Vorschautext:
Ich hänge in der Wohnung rum. Sehe mir Pornos an.
Lese irgendwelchen Blödsinn. Stopfe Schokolade in
mich rein. Und Plätzchen! Und Kuchen! Hoffe auf
einen Besuch! Warte auf einen Anruf. Total gelangweilt!
Und vereinsamt! Und verblödet. Und denke mir so,
was ich mal wollte. Jeden Tag was lernen. Jeden Tag
mich mit etwas interessantem beschäftigen. Und so
aus dem Leben etwas sinnvolles machen. Aber ich
bin wie die Anderen. Wie Alle. So irgendwo am
Anfang hatte jeder mal gute Pläne.

Ich liege so auf dem Bett. Sehe mir das Chaos im
...
35 Am Anfang 1 27.10.11
Vorschautext:
Was mir die Menschen so sagen: „Du kleiner Prolet!
Du weißt nichts! Du bist nichts! Du kennst nichts.
Du hast nichts!“ Und ich denke so: Wie war der Anfang?
Wie war der gedacht? Was sollte es da geben? Wie
sollte das Leben sein?“ Und ich träume so: „Am
Anfang gab es Liebe. Am Anfang gab es Gott! Am
Anfang gab es Glauben. Am Anfang gab es Wahrheit.
Und ich sehe so die Welt. Und das was aus Ihr
geworden ist. Und ich denke mir: „Etwas hat Sie
verloren.

Was mir die Welt so sagt: „Du armer Mensch! Du
...
34 Ein Clown 25.10.11
Vorschautext:
Das Leben! In Wahrheit bin ich ein Clown.
Der etwas Wunderbares finden wollte. Und
dabei das Wunderbare verloren hat. Seinen
Witz! Seinen Charme! Seinen Humor! Ich
bin ein Clown. Aber, ich wollte die Wahr-
heit finden. Dabei habe ich meine Wahr-
heit verloren. Diese Gedanken mit Gesicht.
Die mit jedem Lächeln schöner werden. Ich
bin ein Clown. Ich wollte den Himmel find-
en. Dabei habe ich meinen Himmel verloren.
Diese Sätze mit denen alles Freude hat. Worte
lebendig wie ein Tanz. Ich bin ein Clown.
...
33 Namen 22.10.11
Vorschautext:
Ich habe den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen.
Und mir so überlegt:
„Wie finde ich den wahren Namen der Welt?“
Und ich sagte mir: „Spiele einfach mal so rum!“
Mit den Gedanken von Dir! Mit den Träumen von Dir!
Mit der Phantasie von Dir!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Soldaten auf der Welt weg!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Reichen auf der Welt weg!“
Und ich dachte mir:
„Denke Dir alle Macht auf dieser Welt weg!“
...
32 Drei Sonnen 18.10.11
Vorschautext:
Heute Morgen bin ich aufgewacht. Und
dachte mir so: Es gibt keine Zukunft mehr
für Dich. Du bist Behindert und Krank.
Du hast niemanden auf der Welt. Du bist
allein und hilflos. Du kannst nichts mehr.
Du bist immer auf Hilfe angewiesen. Und
jedem Tag fehlt ein Ziel. Und so irgendwie
sieht das alles nicht gut aus. Und so irgendwie
bist Du verloren.
Aber dann sehe ich drei Sonnen am Himmel
Und ich weiß das ist ein Zeichen. Das soll
mir sagen: Gib nicht auf! Mache weiter!
...
31 Der Sandkasten 17.10.11
Vorschautext:
Der Mensch ist komisch. Der Mensch ist pervers.
Der Mensch ist verrückt. Der Mensch ist falsch.
Aber er sieht auch die Welt. Und was Sie ihm so
erzählt. Mit bunten Wiesen. Mit blauen Himmel.
Mit mit dem Sing Sang von Vögeln.

Der Mensch ist zerstörerisch. Der Mensch ist macht-
besessen. Der Mensch ist verlogen. Aber er sieht
auch die Welt. Und was Sie Ihm so erklärt. An Tagen
mit Frieden. Mit Menschen die er liebt. Mit Ideen
an die er glaubt.

...
30 Die Kerze 14.10.11
Vorschautext:
Ich habe eine Kerze angezündet. Das Licht
ausgeschaltet. Sitze in einer Ecke und denke
so in die Nacht hinein. So über all das was
dieses Leben ist. Über diese Behinderung.
Über ein Leben im Rollstuhl. Über die Ein-
samkeit. Über all das was frißt und frißt. Und
immer an Grenzen ist. So das Spiel mit den
Tagen. Die ständige Erfindung von einem
Sinn. Von einem Grund der zählt. Von etwas
das ich höre, sehe, fühle als das Leben von
mir. Wenn nichts mehr da zu sein scheint.
So der Neuanfang. Nach Abstürzen. Nach
...
29 Nachrichten 09.10.11
Vorschautext:
Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Ich liebe Dich!”
Und ein Krieg ist zu Ende gegangen!

Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Lass uns Freunde Sein!”
Und die Welt hat getanzt”

Hast Du gehört?
Jemand hat gesagt: ”Ich habe ein Geschenk für Dich!”
Und das Leben hat gelächelt!

...
28 Wer weiß? 07.10.11
Vorschautext:
Wer weiß: "Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!"
Er ist ein armer Schlucker. Und geht an uns vorbei.
Und wir sehen immer nur allen Ganz. So allen Schein.
Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So immer der
falsche Blick. So immer das falsche Denken.

Wer weiß: "Vielleicht begegnet uns das Leben jeden
Tag. Es ist ein armer Schlucker. Und geht an uns
vorbei. Und er weiß alles über das Leben. Und wir
warten auf den Philosophen. Der alles erklärt. So
immer die falsche Hoffnung. So immer das falsche
Warten.
...
27 Besiegt 06.10.11
Vorschautext:
Längst besiegt von dem Wissen wie diese Welt ist
Das es immer Kriege, Lügen und Ungerechtigkeit geben
wird. Sitze ich so am Fenster. Denke über mein Leben
nach. Über die Tage im Rollstuhl. Über wahre Freunde.
Über die Liebe an die ich glaube. Über einen Gott. Und
unendliche Weisheit. Und denke mir so: „Ich bleibe ein
Träumer!“ Ein unverbesserlicher Narr!

Längst besiegt von dem Wissen wie diese Welt ist.
Das immer nur Geld und Macht zählen. Und immer nur
Gewalt und Heucheleien triumphieren. Sitze ich so am
Fenster. Denke über mein Leben nach. Über Ärzte und
...
26 Entdeckungen 02.10.11
Vorschautext:
Ich frage mich was das Leben ist. Und finde
Bilder von Dir. Und finde Briefe von Dir. Und
sehe so was schön ist. Und sehe so was Wert
hat. Und sehe so was ich mag. Und denke so
weiter an ein Leben mit Dir. Und entdecke
dabei so was wie Liebe!

Ich frage mich was der Mensch ist. Und denke
an das Lachen von Dir. Und denke an die Reisen
mit Dir. Und denke an das Wissen von Dir. Und
weiß so was ich will. Und weiß so was mir fehlt.
Und weiß so was Du bist. Und entdecke dabei so
...
25 Schlechte Tage 01.10.11
Vorschautext:
Ich liege auf dem Bett und frage den Schrank: „Welche
Sprache er hat? Was er fühlt? Was er denkt? Was er so
gern hat? Wie er das Leben sieht? Von was er träumt?
Und was er sich wünscht! Und wie es Ihm hier gefällt.
Aber er bleibt Still. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Der Schrank will heute einfach nur Schrank sein.

Ich sitze am Tisch. Und trinke einen Tee. Und frage die Tasse. Was Ihr so lieber ist. Mag sie lieber Kaffee. Mag Sie lieber Saft. Mag sie lieber Milch. Und wie sie den Tisch findet. Und den Platz auf dem sie steht. Aber die Tasse ist einfach ruhig. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Die Tasse will heute einfach nur Tasse sein.

Ich sitze auf dem Sofa. Und sehe mir die Wand an. Und
versuche Ihr Gesicht zu finden. Die Augen von Ihr. Den
Mund von Ihr. Die Lippen von Ihr. Die Sprache von ihr.
Und was Sie so denkt. Und will Sie einfach so verstehen. Aber die Wand ist ruhig. Und ich denke mir: „Es ist ein schlechter Tag!“ Die Wand will heute einfach nur Wand sein.
...
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