Profil von Ingeborg Henrichs

Typ: Autor
Registriert seit dem: 22.02.2018

Statistiken


Anzahl Gedichte: 264
Anzahl Kommentare: 211
Gedichte gelesen: 93.742 mal
Sortieren nach:
Titel
264 Dezemberland
Vorschautext:
Land im Dezember
Stille beschützt die Weiten
WinterZauberZeit
263 Dünen
Vorschautext:
Singende Dünen
Milliarden Sandkörner Spiel
Mystische Natur
262 Masken
Vorschautext:
Vorhang des Lebens
Masken ent-und verhüllen
schützen und wandeln
261 So leis`
Vorschautext:
Dem Himmel ganz nah
Angekommen auf Erden
Ein Engel, so leis`
260 flüstern
Vorschautext:
Zwischen den Jahren
In magischen Momenten
Flüstern Abschiede
259 Scheren
Vorschautext:
Zwei Scheren hieltest du in deinen Händen
Standest aufrecht da
Höflich die Gebärden
Anscheinend warst du vorbereitet
"Gibst du mir eine ab,
dann schneiden
wir jeder einzeln
unser gemeinsames Band durch"
Und etwas wird bleiben
sich eingraben
in den Boden der Erinnerungen
258 Nachtblau
Vorschautext:
Sommerabendrot
Tropft warm ins kühle Nachtblau
Natur Malerei
257 Kostbarkeiten
Vorschautext:
Die späte Liebe
Gespeist aus Kostbarkeiten
Gereifter Träume
256 Vergoldungen
Vorschautext:
Herbst Vergoldungen
Wärmen dunklere Zeiten
Zauber der Hoffnung
255 November Rosen
Vorschautext:
Im November erblühten vier Rosen
Schön gewachsen, gerötet ihr Haupt
Sahen lächelnd herab ein wenig
Auf mich und diese Zeit
Es schien, als würde ihr Nicken
Verbreiten leise Hoffnung hier
Etwas keck sogar ihr Blicken
Doch ins Herz direkt sprachen sie mir
254 ungesagt
Vorschautext:
Im Ungesagten
spricht doch das Wesentliche
vom Entscheidenden
253 Miteinander
Vorschautext:
Abends am Feuer
sich Geschichten erzählen
Miteinander sein
252 Vorbestimmt
Vorschautext:
Jugend und Alter
Befindlichkeiten auf Zeit
Vorbestimmter Lauf
251 Wolkenbett
Vorschautext:
Verschlossene Nacht
Im Wolkenbett die Freiheit
Grenzenlos träumend
250 Im Spiel
Vorschautext:
Im Spiel
der Literatur Kultur
bewahre dir
die Poesie Natur
249 Rotterdam
Vorschautext:
Nein, gekannt habe sie ihn nicht
den jungen Piloten
aus dem
Nachbarhaus schräg gegenüber.
Einquartiert war er dort,
in der Haustür gestanden habe er an den Abenden
rauchend, angelehnt
den Blick gen Himmel gerichtet
hier, so fern der Heimat
wie auch an jenem Abend
vor seinem Flug nach Rotterdam,
diesem Einsatz ohne Wiederkehr.
...
248 Blatt Gold
Vorschautext:
Natur trägt Blatt Gold
Drinnen strahlt Omas Erbschmuck
Im Wandel der Zeit
247 Blick hinaus
Vorschautext:
Von außen nach innen
So führen manche Wege
Hin zur Mitte
Kreisbahnen verlassen
Eisbahnen auftauen
Grauen Gedankenasphalt überschreiten
Lebendige Geistessprösslinge ergrünen
Mein Blick wird Überblick:
Beschützt von weißen Wolkendecken
Strahlend aufsteigend zum Himmelsblau
Die Kirchtumspitzen der Heimatstadt
Im Zeitenlauf lang verwurzelt.
...
246 bevorraten
Vorschautext:
Erfahrungsschätze
überwintern im Vorrat
Erinnerungen
245 bereit
Vorschautext:
Wunscherfüllungen?
Am abendlichen Weiher
sind Frösche bereit
Anzeige