Titel | ||||
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94 | Beflügelt | |||
Vorschautext: Auf wunderbare Weise schein mir wohl still und leise? Die Liebes-Flügel wachsen? Auf meinem Weg in meinem Geist am Körper und im Herzen ... |
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93 | Du bist meine Welt | |||
Vorschautext: Die Welt des Reichtums Glimmerglanz und Luxus ist nicht meine Ich brauch sie nicht denn ich hab dich! Denn du bist meine "Welt" ... |
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92 | Hast du heute schon gelebt? | |||
Vorschautext: Hast du heute schon gelebt? Gelacht ohne Ende? Steine übers Wasser springen gelassen? Durch Pfützen gesprungen? Im Regen getanzt? Die Wolken mit deinen Fingern berührt? Den bunten Schmetterlingen hinterhergejagt? Die Blumen auf der Wiese gerochen? ... |
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91 | Von den Sorgen des reichen Mannes | |||
Vorschautext: Der reiche Mann hat es nicht leicht! Will doch das Volk es stände, mit ihm gleich… Was hätt er dann noch für ein Leben? Müsst er dem Volk etwas abgeben? ... |
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90 | Frühling der Liebe | |||
Vorschautext: Wenn auf dem Feld die Blume blüht die Liebe... in den Menschen glüht Dann ist es Zeit für Zweisamkeit der Liebe... süße Frühlingszeit © Horst Bulla |
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89 | Ich wollt | |||
Vorschautext: Ich wollt du wärest meine Liebste gefangen... in mein Herz allein Fingst an mit mir zu spielen das Spiel... der Liebe auch Bis uns die Sinne kribbeln ... |
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88 | Der Schattensprung | |||
Vorschautext: Spring ich über meinen Schatten Nur für dich aus Liebe... Tue ich was... niemand kann! Nicht mal, die größten Meisterdiebe ... |
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87 | Wie könnt ich | |||
Vorschautext: Wie könnt ich dir jetzt noch entrinnen? Tust du doch sanft und zart Dein glänzend strahlend Liebesfaden Um meinem Herz und meiner Seele ... |
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86 | Amors Boten | |||
Vorschautext: Lieblich, heiß mein Herz umwogen von Amors kleine Götterboten die wild... in meinen Herzen toben! © Horst Bulla |
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85 | Komm lass uns | |||
Vorschautext: Komm lass uns lieben ohne Zwang ganz frei von allen Ängsten Der Liebe, heißer süßer Trank komm... lass uns von ihm kosten Im Rausche einer Liebesnacht ... |
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84 | Vom reichen Bauer | |||
Vorschautext: Der Bauer sagt zu seinem Knecht: Knecht du verdienst bei mir nicht schlecht! Was hast du nun denn noch zu mähren? Kannst Frau und Kind doch gut ernähren! Da sagt der Knecht zu seinem Bauer: ... |
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83 | Gleichheit des Menschen | |||
Vorschautext: Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich? Dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich! (Erst Gleichheit, schafft Demokratie) ... |
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82 | Die Heilung der Gesellschaft | |||
Vorschautext: Ach könnt ich nur die ganze Welt umarmen dann würde keiner mehr verarmen… Ich wäre Vater und auch Arzt… ich würd` all` meine Kinder heilen und ihnen lernen gerecht und fair zu teilen ... |
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81 | Von Geiz und Gier | |||
Vorschautext: Wer ständig an sein Geld nur denkt... Sich seinen Geiz- und Gierhals bald verrenkt! © Horst Bulla |
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80 | Der Soldat | |||
Vorschautext: Als der Soldat zum ersten Mal Den Krieg und seine Schrecken vor seine Augen sah Da waren seine Tränen den Sterbenden ganz nah... ... |
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79 | Die Sorge vom Reichtum | |||
Vorschautext: Des Reichen ist sein schwerstes Los wie wird er nicht sein vieles Geld doch dafür all die Armen los? © Horst Bulla |
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78 | Meine Lebenserkenntnis | |||
Vorschautext: Zitat: Lügen, falsche Moral und Heuchelei - sind die drei Dinge, auf die ich am leichtesten verzichten kann. © Horst Bulla |
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77 | Über die Wahrheit | |||
Vorschautext: Zitat: Die Wahrheit ist letztendlich das Einzige was überbleibt, wenn alles andere - unter den Lügen zusammenbricht. © Horst Bulla |
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76 | Das Marionettenspiel | |||
Vorschautext: Wenn Eliten, Banken und Konzerne an ihre Fäden ziehen mit ihre Puppen oben in den Regierungen spielen Passiert genau das was sie wollen Gesetze, stehen, fallen rollen… Das Volk es wird bestimmt, gelenkt ... |
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75 | Feigheit! | |||
Vorschautext: Feigheit überall! Auf den Straßen, in den Häusern auf den Plätzen... und selbst in dunklen Gassen… Feigheit! Sogar in Menschenmassen… Feigheit! ... |
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