Die Unendlichkeit

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Wenn so die Gedanken schweifen,
Berühren die Unendlichkeit.
Versucht man alles zu begreifen?
es meistens beim Vermuten bleibt.

Dass ein Jemand alles Leben!
Welten stellte in den Raum!
Hat seinen Ursprung nicht im Beten.
Ist auch der Zufall, nicht zu Traun.

So rätselt man, tut spekulieren.
Der Urknall – Was war es genau?
War es vielleicht ein Duellieren?
Zeus hier vielleicht spürte!
Die Hand seiner Frau?

Unermesslich sind die Weiten.
Fühlt man verloren sich und klein.
Mit der Zeit einmal zu reisen.
Bewusst mit ihr verbunden sein.

Informationen zum Gedicht: Die Unendlichkeit

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24.11.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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